"Kakashi x Iruka - Ein neuer (Herbst-) Anfang" von Sherlock | Naruto > Naruto FF (2024)

Herbst

September.
Die Bäume leuchteten in bunten Farben und fingen bereits an ihre Blätter zu verlieren, ganz so, als wollten sie den nahenden Herbst bestätigen.
Seit drei Tagen liefen schon die Vorbereitungen. Der alljährliche Herbstanfang sollte gebührend gefeiert werden, deshalb wurden besondere Essspezialitäten importiert, alles herbstlich geschmückt und Tische und Stände aufgebaut.
Es war der letzte Tag vor dem Fest. Einwohner wie Verkäufer liefen geschäftig herum, manche mit Karren, andere schwer beladen mit Kisten. Wieder andere standen in kleinen Grüppchen zusammen und führten angeregte Diskussionen.

Iruka schleppte gerade einige schwere Kisten voller Lampions zum Dorftor, als etwas Orangenes auf ihn zugerast kam. Einen Moment später wurde er unsanft angerempelt und die Kartons fielen scheppernd zu Boden. „Naruto! Pass doch auf was du machst!“
Der Blondschopf machte schlingernd Halt. „Oh, tut mir Leid Iruka-sensei, aber -“
„Baka! Komm sofort her!“ rief eine zornige Stimme aus der Richtung, aus der der Uzumaki gekommen war. Naruto wurde leichenblass und rannte wieder los. Gleich darauf stürmte eine wutentbrannte Sakura aus der Menge, an dem erstaunten Iruka vorbei, und Naruto hinterher.

Der braunhaarige Chūnin seufzte leicht genervt und machte sich daran, die verstreuten Lampions vorsichtig in ihre Kisten zurückzulegen. Kinder

, dachte er, Haben echt nichts anderes zu tun…

Er ging weiter und dachte, leicht verträumt, an seine eigene Kindheit.
War er nicht auch so gewesen? Hatte alles Mögliche falsch gemacht? Meistens hatte ihn ja Kakashi dazu angestiftet, wenn der sich nicht gerade mit Obito zankte.
Kakashi...

Kakashi, der beste Schüler damals….und sein bester Freund….

Iruka bog in eine einsame Gasse, um dem Trubel zu entgehen.
Er hatte nicht mehr viel mit Kakashi zu tun gehabt, seit er seine Chūnin-Ausbildung abgeschlossen hatte. Irgendwie vermisste er die alten Zeiten, vermisste Kakashis coole Art. Jetzt bestand nur noch eine höfliche Beziehung unter Kollegen. Doch die alte Freundschaft wieder herzustellen... Nein, das würde nicht gehen....
Iruka seufzte.
Es war sogar Kakashi gewesen, der sich von ihm distanziert hatte... Nur wieso?
Weil er nur ein Chūnin war und blieb?
War er zu schlecht

?

Am Rande seines Bewusstseins bemerkte Iruka verschwommen eine kleine Gestalt, die auf ihn zuhielt, reagierte aber zu spät.
Nicht schon wieder!

Abermals landeten die Lampions auf dem Boden und vermischten sich mir einer Reihe Tischschmuck aus Konohamarus Kisten.
„Was zum...!?“
„Tut mir Leid, Sensei Iruka. Ich habe Sie nicht gesehen.“ Konohamaru saß auf dem Hinterteil und sah ehrlich betroffen aus.
Der Braunhaarige musterte den Enkel des Hokage inmitten der vielen Kartons forschend. „Das glaube ich dir…wieso trägst du auch so viele Kisten auf einmal? Und wo sind Moegi und Udon? Können sie dir nicht helfen?“, fragte er freundlich.
„Die müssen anderes erledigen und haben keine Lust mir zu helfen.“, antwortete der Kleine schmollend.
Iruka lächelte, half Konohamaru auf und wuschelte ihm durchs Haar. „Na, dann beweis ihnen mal, dass du es auch alleine schaffst. Komm, ich helfe dir, die Sachen aufzuheben.“

Als Konohamaru verschwunden war, machte sich Iruka daran auch seine - inzwischen recht mitgenommenen - Lampions, einzusammeln.
„Du hast echt ein Händchen für Kinder - und Zusammenstöße.“
Iruka sah überrascht auf; er hatte niemanden kommen gehört. Plötzlich erstarrte er, mitten in der Bewegung.
Kakashi grinste ihn an. Er stand, gelehnt an einen Baum, ein paar Meter entfernt von ihm, trug seine Jōninausrüstung und das silbergraue Haar zerzaust. Sein Stirnband hatte er, wie immer, über das Sharingan gezogen, sowie die Maske über die Nase.
Iruka hatte sich all die Jahre, die er mit dem Hatake verbracht hatte, gefragt, wie er darunter wohl aussah...bis heute.

Jetzt musste der Jüngere ein Schaudern unterdrücken. Der Silberhaarige schaffte es doch jedes Mal, ihn nach Luft schnappen zu lassen. Innerlich schalt sich der Umino für seine Reaktion. Kakashi war nur ein alter Freund, mehr nicht... ...oder?

Iruka schob den Gedanken beiseite und nickte Kakashi lächelnd zu. „Hallo, Kakashi.“ Er wandte den Blick ab, griff nach den letzten zwei Lampions und klappte den Deckel der Kiste zu.
Kakashi beobachtete ihn eingehend, mit verschränkten Armen vor der Brust. Keine noch so kleine Regung auf seinem Gesicht verriet seine Stimmung; was zum Teil auch an der Maske lag. Schließlich stieß er sich vom Baum ab und ging auf Iruka zu. „Soll ich dir tragen helfen?“
Bevor dieser protestieren konnte, hatte Kakashi ihm schon zwei Kartons abgenommen und ging an ihm vorbei. Ein leichter Luftzug wehte an Iruka vorbei.
Er riecht…besonders…

Iruka, verwirrt über seine Einbildungen, riss sich zusammen. Dann stapelte er hastig die restlichen Kartons aufeinander, folgte Kakashi und murmelte ein knappes „Danke.“

Die erste Hälfte des Weges schwiegen sie sich an. Iruka wusste nicht warum, aber sein Pulsschlag hatte sich beschleunigt und er wagte es nicht, zu Kakashi hinüber zu schauen.
Was er wohl gerade dachte? Iruka runzelte nachdenklich die Stirn, wurde aber aus seinen Grübeleien gerissen, als Kakashi ihn ansprach. „Kommst du auch zum Fest?“
„Ja klar. Wieso fragt du?“
„Nur so.“
„Du kommst nicht?“ Es war eher eine Feststellung.
Der Silberhaarige ließ lange auf eine Antwort warten. „Ich weiß noch nicht.“
„Wieso nicht? Du bist doch sonst immer dabei.“
Kakashi antwortete nicht.
Du mich auch...

Bemüht gleichgültig zuckte Iruka die Schultern und sah zum Ende der Gasse. Es enttäuschte ihn, dass Kakashi ihm etwas verschwieg. Aber was hatte er erwartet? Dass Kakashi immer noch etwas mit ihm zu tun haben wollte? Dass er immer noch alles mit ihm teilen würde? Nein, er war jetzt erwachsen und hatte eigenen Interessen nachzugehen..... Trotzdem, Iruka wollte es nicht wahrhaben.

Sie waren fast am Dorftor angekommen.
„Ich kann nicht so darüber reden.“, sagte Kakashi unvermittelt und für einen kurzen Moment huschte ein beunruhigender Ausdruck über sein Gesicht, den Iruka nicht weiter zu deuten vermochte. Unauffällig musterte er den Silberhaarigen, diesmal eingehender. Sonst war er nie so drauf.....
Irgendetwas stimmte da nicht.

Kakashi blickte ihm direkt in die Augen und Iruka zuckte innerlich ertappt zusammen, hielt dem Blick jedoch stand. „Wieso kannst du nicht darüber sprechen?“
Der andere schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass du es verstehen würdest.“, sagte er leise.
„Was soll das denn bitte heißen?“, brauste Iruka auf.
Der Jōnin grinste schwach, wurde aber sofort wieder ernst. „Ich meinte damit nicht, dass du zu dumm bist.“
„Dann sag es mir.“
Kakashi blieb stehen und ein gequälter Ausdruck trat in seine Augen. „Nein, Iruka…Bitte frag nicht mehr danach. Ich kann es dir einfach nicht sagen, denn du würdest mich für verrückt abstempeln. Bitte, lass mich in Ruhe.“ Er schien noch etwas sagen zu wollen, beließ es aber dabei. Zögernd beobachtete er Irukas Mimik und wandte sich unentschlossen ab, ließ den verletzten Iruka hinter sich zurück.

Wieso?
Wieso, verdammt?!

, schrie es in Iruka, während er dem Hatake mit leerem Blick nachsah.
Was habe ich ihm getan?

Kakashis letzte Worte waren respektvoll, aber endgültig gewesen und hatten nur bewiesen, was er so unbedingt aus seinen Gedanken hatte verdrängen wollen:
Er interessierte Kakashi nicht mehr...
Er war ihm egal...
Er war ein abgenutztes Werkzeug, ein vergessener Freund.....Nicht länger wertvoll.....

Iruka stand verlassen in der schattigen Gasse, mit den Kartons auf dem Arm und bewegte sich nicht. Er starrte noch immer in die Richtung, in die der Jōnin verschwunden war und mühte sich um seine äußere Fassade; seine Gefühle veranstalteten gerade ein inneres Massaker und er konnte sie nicht verarbeiten. Er konnte nicht mehr klar denken.
Fröhliche, unangenehme und schreckliche Erinnerungen schlugen über ihm zusammen. Kakashi als kleiner, beliebter Junge......Wie er Iruka geärgert hatte......sogar der Tod seiner Eltern flammte kurz auf......
Iruka schloss zitternd die Augen.
Zorn loderte in ihm auf. Kakashi hatte ihn nur benutzt und er hatte geglaubt einen ehrlichen Freund gefunden zu haben. Was war ich für ein Narr…

Aber das konnte nicht sein! All die Jahre konnten nicht umsonst gewesen sein, Kakashi konnte ihm unmöglich etwas vorgespielt haben..... ...oder doch?

Als Iruka die Augen wieder öffnete, waren sie kalt und hart. Er straffte die Schultern, ließ die Kisten zu Boden fallen und drehte sich auf dem Absatz um; er hatte sich entschieden.
Kakashi - war Vergangenheit!

Der Silberhaarige spähte durch die Menge, die Stirn gefurcht. Bis jetzt hatte er keinen Iruka entdeckt.
Es war der nächste Abend und das Fest lief schon in vollem Gange. Nach reiflicher Überlegung hatte Kakashi beschlossen, zu kommen. Zwar bestand das Risiko, dass Iruka auftauchen würde, doch tief im Innern wollte er ihn wieder sehen. Er konnte es nicht länger ertragen ihn leiden zu sehen…. Aber wenn er Iruka erklären musste, was er für ihn empfand...
Kakashi hatte Angst vor den Folgen.
Vorsichtig bahnte er sich einen Weg zwischen der betrunkenen und feiernden Menge hindurch und suchte nach einem freien Platz - was so gut wie unmöglich war. Erschöpft lehnte er sich an einen Baumstamm; er hatte die halbe Nacht keinen Schlaf gefunden.
In Gedanken versunken betrachtete er den Sake, den Kurenai ihm aufgedrängt hatte. Noch hatte er nichts getrunken.
Er musste ständig an Iruka denken und Gewissensbisse plagten ihn. Wo war er? Hatte er ihn verletzt? Natürlich habe ich das…

Es wäre wohl das Einfachste, sich zu betrinken und alles zu vergessen….
Erneut ließ er den Blick über die Masse schweifen. Dann stieß sich vom Baum ab, stellte den Sake auf einem Tisch ab und verschwand Richtung Dorfmitte.

Der Wohnblock lag in einem etwas verlassenen Teil von Konoha.
Als Kakashi das Haus erreichte, brannte im oberen Stockwerk Licht; er war also vielleicht da.
Der Jōnin blieb eine Weile draußen stehen, legte den Kopf in den Nacken und starrte nachdenklich zum erleuchteten Fenster hinauf.
Plötzlich ging eine Gestalt an der Scheibe vorbei und Kakashi drückte sich tiefer in den Schatten eines Hauseinganges. Iruka…

, durchzuckte es ihn schmerzhaft. Vorsichtig schaute er sich um, ob nicht doch jemand in der Nähe war, durchquerte rasch die kleine Gasse und stieg leise ins Obergeschoss hinauf.
Das schwache Licht, das unter einem Türspalt auf den Korridor fiel, wies ihm den Weg. Vor dem dünnen Eichenholz blieb er zögernd stehen. Schließlich gab er sich einen Ruck und klopfte.

Nach einer Ewigkeit, so erschien es ihm, wurde die Tür geöffnet.
Da stand Iruka; sichtlich verunsichert, aber wachsam.
Zuerst schien er durch den Besucher hindurch zu blicken. Als er ihn dann bemerkte, weiteten sich seine Augen vor Ungläubigkeit und kalter Hass loderte in seinen Seelenspiegeln auf.
Der Jōnin runzelte besorgt die Stirn, doch bevor er etwas sagen konnte, schlug ihm der andere die Tür vor der Nase zu.
Das fängt ja gut an.

Er klopfte noch einmal und wartete.
„Verschwinde, Kakashi!“, kam es gedämpft aus dem Appartement.
„Ich will mit dir reden.“
„Ich aber nicht. Verschwinde.“, wiederholte Iruka nachdrücklich.
Kakashi unterdrückte ein Seufzen. Iruka machte nach wie vor nicht auf, also wartete er still.

Einige Zeit später wurde die Tür abermals aufgerissen und Iruka fluchte. „Was willst du?“
„Reden.“
„Pah.“
Kakashi stellte rasch einen Fuß in die Tür. Iruka funkelte ihn an, ging jedoch ein paar Schritte zurück.
Er trat ein. „Iruka...“
„Mein Name?“ Er verschränkte abwartend die Arme.
Kakashi sah ihn ernst und entschlossen an, suchte noch nach Worten. „Ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll -“
„Dann kannst du wieder gehen.“
„Iruka -“
„Hör auf mir etwas vor zu machen! Du hast mich nur benutzt und jetzt versuchst du es schon wieder!“
Der Jōnin war verwirrt. „Was redest du da? Ich habe dich nie benutzt. Wer hat dir das eingeredet?“
„Ich allein bin zu dem Schuss gekommen. Erinnerst du dich nicht mehr? Gestern? Du hast es selbst gesagt.“
Kakashis Augen weiteten sich merklich und er sah zur Seite.
Wenn ich es ihm jetzt sagen muss…

Er schluckte. Jedenfalls besser, als dass er Schlechtes über mich denkt... ...genau genommen ist es das ja auch. Ansichtssache.

„So meinte ich es nicht...“
Ihm wurde bewusst, dass Iruka ihn beobachtete. Der Hass in seinem Blick war der Neugier gewichen. „Erzähl es mir Kakashi.“
Der Jōnin holte Luft. „Ich liebe dich, Iruka. Seit dem ersten Augenblick.“

Vorbei.
Es ist vorbei.

„Das ist ein schlechter Witz!“, hörte er Iruka, wie aus weiter Ferne, sagen. Der Chūnin starrte ihn fassungslos an. Seine Reaktion war nicht anders, als zu erwarten gewesen.
„Nein, es ist die Wahrheit. Ich wollte Abstand zwischen uns bringen, damit du nichts bemerkst.“
Iruka runzelte, immer noch geschockt, die Stirn. Sein Blick war nach innen gerichtet und er schien mit sich zu ringen. Dann fixiert er Kakashi und schüttelte den Kopf.
„Was?“
Er schüttelte weiterhin den Kopf. „Wieso hast du es nicht früher gesagt?“
Kakashi machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte seinen Freund letztlich.
Dieser erstarrte, roch unweigerlich Kakashis Duft. Unsicher erwiderte er die Umarmung. „Ich wusste nie was ich für dich empfinde. Ich dachte es wäre normale Freundschaft, aber…jetzt wo du es gesagt hast kann ich nur das Gleiche fühlen.“
Der Jōnin lächelte erleichtert. „Ich dachte du würdest mich für wahnsinnig und pervers halten.“
Iruka grinste leicht. „Niemals. Wie könnte ich?“
Kakashi löste sich von ihm und hielt ihn auf Armlänge von sich. Lange sah er Iruka einfach nur an, suchte in seinen Augen... Nach was wusste er auch nicht.
Ein plötzliches Funkeln trat in die Augen des Chūnins. Vorsichtig hob er eine Hand und zog mit den Fingerspitzen langsam Kakashis Maske herunter.
Dieser wehrte sich nicht.
Iruka war enttäuscht, als er Kakashis normales Gesicht sah. „Wieso trägst du überhaupt eine Maske, wenn da nichts Besonderes ist?“
Der Hatake lächelte geheimnisvoll, antwortete jedoch nicht. Sachte hob er Irukas Kinn an und legte seine Lippen auf die seinen. Der Braunhaarige erwiderte den Kuss leicht überrascht und legte den Kopf in den Nacken, während er von dem Silberhaarigen an die Wand gedrückt wurde. Langsam glitt eine Hand unter Irukas Shirt und wanderte über seinen Bauch nach oben.
Iruka unterdrückte ein Keuchen. "Kakashi...ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin. Du hast mir erst eben ein Geständnis gemacht und... ich bin verwirrt."
Der Jōnin hielt inne und ließ von ihm ab. "Du hast Recht, tut mir leid."
"Nicht, dass ich es nicht will, aber..."
"Schon okay. Für mich war es nur schon immer schwer dir zu widerstehen."
Iruka zog eine Augenbraue hoch und sah zu Boden. "Können wir es nicht erstmal dabei belassen? Und nicht mehr?"

"Natürlich. Wir haben ja noch Zeit und der Herbst - hat gerade erst angefangen..."

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Name: Patricia Veum II

Birthday: 1994-12-16

Address: 2064 Little Summit, Goldieton, MS 97651-0862

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Job: Principal Officer

Hobby: Rafting, Cabaret, Candle making, Jigsaw puzzles, Inline skating, Magic, Graffiti

Introduction: My name is Patricia Veum II, I am a vast, combative, smiling, famous, inexpensive, zealous, sparkling person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.